Die Unfallversicherung – guter Schutz gegen hohe finanzielle Folgen einer Invalidität
22.07.2019. Heute erfahren Sie im Rahmen unserer aktuellen Initiative „Existenzschutz – diese Versicherungen dürfen nicht fehlen“, warum eine Unfallversicherung dazugehören kann.
In der Freizeit lauern verstärkt Unfallgefahren
Gerade im Sommer sind die Freizeitaktivitäten sehr hoch und es lauern verstärkt Unfallgefahren, z.B. beim Rad- oder Motorradfahren, Bergwandern und Sport. Für Personen, die hier sehr aktiv sind, kann eine Unfallversicherung im Invaliditätsfall hohe finanzielle Mehrkosten übernehmen. Einmalige Kapitalleistungen helfen z.B., wenn Wohnung oder Auto behindertengerecht umgebaut werden müssen und Betreuungskosten anfallen.
Ausreichende Versicherungssumme
Die Versicherungssumme einer Unfallversicherung sollte jedoch in ausreichender Höhe abgeschlossen werden: mindestens 150.000 Euro Grundsumme mit Progression von mindestens 350 Prozent. Wenn keine ausreichende Berufsunfähigkeitsversicherung besteht, sollte die Grundsumme mindestens 200.000 Euro betragen, falls finanziell machbar höher. Im GVI-Gruppentarif ist sogar eine Grundsumme von 400.000 Euro möglich.
Niedriges Zinsniveau beachten
Wer sich daraus ein laufendes Einkommen finanzieren möchte, sollte angesichts des niedrigen Zinsniveaus, wo das Ende nicht absehbar ist, die obigen Werte verdoppeln. Sollte das Zinsniveau wieder sich normalisieren, kann die Versicherungssumme der Unfallversicherung wieder reduziert werden.
Beratungsservice:
Im Rahmen der der aktuellen Aktion stehen die Experten der GVI zum Thema inkl. Angebotssuche telefonisch unter 07131-913320 zur Verfügung. Anfragen können ebenso per E-Mail mit Stichwort „Unfallversicherung“ unter info@geldundverbraucher.de gestellt werden.
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