Starkregen in Frankfurt – Versicherungsschutz gegen Naturgefahren noch zu wenig verbreitet
07.05.2024. Letzten Donnerstag sorgte ein Starkregen in der Mainmetropole Frankfurt für Chaos. Bis zu 50 Liter auf den Quadratmeter regnete es in 90 Minuten ab. Überschwemmungen von Parkplätzen, Wohnungen/Keller und Zerstörung von kritischer Infrastruktur waren die Folgen. Auch Süd- und Westdeutschland waren mit immensen Schäden betroffen. Doch wie kann man sich vor Naturgefahren, zumindest finanziell, schützen? Darüber informiert die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI).
Extreme Wetterereignisse - Versicherungsschutz überprüfen
Extreme Wetterereignisse werden in den kommenden Jahren zunehmen. Vor allem im Frühjahr und Sommer muss mit heftigen Gewittern und Starkregen in großen Mengen gerechnet werden. Die Wetterkatastrophen verursachen dabei Milliardenschäden. Neben Tod und Leid des Lebens ist auch der volkswirtschaftliche Schaden extrem. „Wir raten allen Hausbesitzern, den Abschluss einer Elementarschadenversicherung, die bis jetzt in Deutschland nur jeder Zweite besitzt“, so Jürgen Buck. „Das betrifft auch diejenigen, welche auf dem Berg wohnen“, führt der Experte weiter aus.
Auch der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft warnt immer wieder vor den Naturgefahren mit extremen Starkregen. Die Experten haben einen „Naturgefahren-Check“ entwickelt, mit dem jeder durch die Eingabe der Postleitzahl sein individuelles Risiko ermitteln kann.
Ausführliche Informationen und hilfreiche Tipps
Ausführliche Informationen und hilfreiche Tipps zum Thema „Starkregen und Naturgefahren“ finden Interessierte unter www.geldundverbraucher.de unter der Rubrik „Gratis“ unter „Unwetterschäden und Versicherung“.
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