Clevere Tipps für die Oster-Reisekasse
18.04.2019. Ob beim Wandern, im Badeurlaub oder auf Städtetour – mit einer gut ausgestatteten Reisekasse sind Osterurlauber immer flüssig. Ins Gepäck gehört auf jeden Fall die girocard für Bargeldabhebungen am Automaten und Zahlungen im Handel. Gut zu wissen: Aus Sicherheitsgründen haben viele Kreditinstitute den Verfügungsrahmen der Karte im Ausland reduziert. Urlauber sollten vor Reiseantritt Rücksprache mit ihrer Hausbank halten und das Verfügungslimit individuell anpassen bzw. die Karte freischalten lassen. Das gilt sowohl für das Tageslimit als auch für den wöchentlichen Verfügungsrahmen. Bei vielen Kreditinstituten geht das auch über das Online-Banking oder die entsprechende Banking-App auf dem Smartphone.
Nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen
Auf der sicheren Seite sind Reisende, wenn sie sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, sondern am besten noch eine zweite Zahlungskarte, wie z.B. eine Kreditkarte, dabeihaben. Denn nicht jede Karte ist überall einsetzbar. Die Karten bitte getrennt voneinander aufbewahren. Gehen die Zahlungskarten verloren oder werden gestohlen: Unbedingt sofort sperren unter +49 116 116*. Und den SOS-Infopass nicht vergessen! Mit ihm hat man im Notfall immer alle Sperrnummern griffbereit.
* Sperr-Notruf 116 116 aus Deutschland kostenfrei. Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer +49 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen Anbieter/Netzbetreiber
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