Alle Jahre wieder: Streit um die private Krankenversicherung

Foto: Barmer GEK

13.01.2020. Ende 2019 wurden privat Krankenversicherte über ihre künftige Beitragshöhe informiert. Globale Zahlen für die ganze Branche liegen noch nicht vor, doch Stimmen aus dem Markt berichten von merklichen Zuschlägen in einigen Tarifen. Teilweise sollen  Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) von monatlich mehr als 100 Euro betragen.

Reflexartige Kritik

Das führt wie in fast jedem Jahr zu reflexartiger Kritik – der aber vom Verband der Privaten Krankenversicherer mit Zahlen seines Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) der Wind aus den Segeln genommen wird: Zwischen 2010 und 2020 stiegen die Beiträge zur privaten Krankenversicherung jährlich im Schnitt um 2,3 Prozent.

Kostensteigerungen im Gesundheitswesen

Das ist angesichts der Kostensteigerungen im Gesundheitswesen ein moderater Wert und liegt unter den 3,8 Prozent, um die der Höchstbeitrag inklusive Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung im selben Zeitraum pro Jahr gestiegen ist. Wer ein Einkommen über der Beitragsbemessungsgrenze hat, sah sich daher im Kassensystem höheren Zuschlägen gegenüber.

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