Drei Spartipps für 2019 , die jeder schaffen kann!

Foto: Bankenverband

14.01.2019. Jedes Jahr fassen wir aufs Neue gute Vorsätze. Meistens halten sie aber nur ein paar Wochen oder Tage. Um die Haltbarkeitsdauer zu verlängern oder die Vorsätze gar in Gewohnheiten übergehen zu lassen, helfen meistens einfache Tricks – dies gilt auch fürs Sparen. Ein paar Vorschläge gibt hierzu der Bankenverband:

Die 52 Wochen-Challenge

Das Prinzip der 52 Wochen-Challenge ist einfach: Jede Woche wird an einem gleichbleibenden Tag – zum Beispiel am Sonntag, ein Euro mehr in die Spardose geworfen als in der Vorwoche. Das heißt konkret, dass in der ersten Woche ein Euro, in der zweiten zwei Euro, in der Dritten drei Euro und so weiter gespart wird.

Am Ende des Jahres, also in der 52. Woche, sind es dann bereits 52 Euro. Wenn dann an Silvester die Spardose ausgeleert wird, sind insgesamt 1.378 Euro zusammengekommen, die zum Beispiel in einen Urlaub fließen können.

Die Konsumdiät

Wer kennt das nicht? Black-Friday, ständige Sale- und Rabattaktionen, mal eben ein Coffee to go … Die Verführung zum spontanen Kauf ist allgegenwärtig. Mit der Konsumdiät kann man sein eigenes Verhalten bewusst hinterfragen und so überflüssige Spontankäufe vermeiden. Die einfache Regel lautet: Alle Wünsche kommen zuerst auf einen Merkzettel und werden nach einem Monat noch einmal angeschaut. Nur wenn der Wunsch dann immer noch besteht, darf man zuschlagen. Ansonsten wird das Geld gespart. Klingt einfach, ist aber wirksam. Das Gute an der Konsumdiät ist, dass sich jeder frei entscheiden kann, worauf er verzichten will. Eine andere Variante der Konsumdiät besteht darin, bereits getätigte Hamsterkäufe erst einmal aufzubrauchen, bevor Neues hinzukommt. So können zum Beispiel Kleidungsstücke neu kombiniert werden. Verbrauchsgegenstände wie Parfum, Haushaltsmittel oder Pflegeprodukte werden konsequent aufgebraucht bevor neue angeschafft werden.

Der Konsumdiät kann man sich natürlich auch im Team stellen. So definiert man gemeinsam mit seinen Freunden, worauf beispielsweise sechs Monate oder ein Jahr verzichtet werden soll.

Der Fünf-Euro-Trick

Der Fünf-Euro-Trick ist schnell erklärt: Jedes Mal, wenn ein Fünf-Euro-Schein im Portemonnaie landet, wird dieser aussortiert und in eine Spardose gelegt. Auch wenn am Ende nicht genau klar ist, wieviel Geld am Ende des Jahres im Sparschwein landet, sammelt sich über die Zeit hinweg doch einiges zusammen. Selbstverständlich lässt sich dieser Trick auch auf andere Stückelungen, zum Beispiel ein oder zwei Euro-Münzen anwenden.

Beim Sparen ist es wie bei allen guten Vorsätzen: Durchhalten ist das, was am schwersten fällt. Außerdem ist es vielleicht nicht in jeder Lebenssituation möglich, Geld beiseite zu legen. Dann bietet es sich an, einen Kassensturz der laufenden Kosten zu machen und zu schauen, ob und wo Einsparungen möglich sind. Letztlich kommt man aber nicht daran vorbei: Sparen kann man nur das Geld, das man nicht ausgibt.

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