Aus dem Aktienverkauf vom Microsoft-Chef lernen
16.08.2018. Wie mehrere Medien in den letzten Tagen berichteten, hat der Chef von Microsoft vor kurzen rund 30 Prozent seiner Microsoft-Aktien verkauft. Als Begründung wurde die Erhöhung der Diversifizierung seines Vermögens von Unternehmensseite genannt. Das klingt aus Sicht der GVI vernünftig und rät auch anderen Arbeitnehmern ihre Vermögenssituation zu überprüfen.
Geringe Streuung oder Klumpenrisiko
„Die Vermögenssituation von Arbeitnehmern birgt oftmals enorme Risiken, wenn sie viele Aktien ihres Unternehmens besitzen. Sollte es nämlich dem Unternehmen schlecht gehen, ist der Arbeitnehmer einerseits dem Kursrisiko und andererseits noch dem Arbeitsplatzrisiko ausgesetzt. Außerdem hat der Besitz einzelner Aktien generell eine zu geringe Streuung oder ein sogenanntes Klumpenrisiko. Somit besteht oft die Gefahr, dass einzelne Ereignisse große Auswirkungen auf das Vermögen haben“, weist GVI-Präsident Siegfried Karle hin und rät besser zur Anlage in Aktienfonds.
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