Wie Eltern ihre Altersvorsorge verbessern können
02.07.2020. Frauen und Männer mit langen Erziehungszeiten und in Teilzeit sind stark armutsgefährdet. Sie haben laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung im Schnitt deutlich geringeres Lebensarbeitseinkommen als Kinderlose. Gründe dafür sind die Unterbrechung der Karriere durch Erziehungszeiten und ein Wechsel in die Teilzeit. Dadurch sinken auch die Rentenansprüche. Die Lage könnte sich wegen der Corona-bedingten Schließung von Kitas und Schulen und der dann notwendigen Betreuung der Kinder verschärfen.
Fonds als Basisanlage
Frauen wie auch Männer, die Elternzeit nehmen oder wegen der Erziehung ihrer Kinder länger in Teilzeit arbeiten, sollten daher zusätzlich privat fürs Alter vorsorgen. Darauf weist die Aktion „Finanzwissen für alle“ der im BVI organisierten Fondsgesellschaften hin. Attraktiv für die private Altersvorsorge haben sich Sparpläne erwiesen. Sie gibt es für Tagesgeld, Festgeld, Aktien oder auch für Fonds als Basisanlage.
GVI-Tipp „Lebensanlagekonto“
Übrigens kann der Fondssparplan bequem und steuerbegünstigt über ein Versicherungsprodukt erfolgen. Hier könnte eine Art von „Lebensanlagekonto“ helfen. Für Informationen hier klicken (PDF). Wenn Sie nähere Informationen wüschen, nehmen Sie einfach unter dem Stichwort „Lebensanlagekonto“ mit uns Kontakt auf.
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