Sparen – aber richtig
02.08.2018. Die Deutschen sind ein Volk der Sparer. Das zeigt das aktuelle Income-Barometer von J.P. Morgan Asset Management: So gaben 81 Prozent der Befragten an, regelmäßig zu sparen. Fast die Hälfte der Deutschen folgt dabei dem Sprichwort „Spare in der Zeit – dann hast du in der Not“ und sieht dieses Geld als Rücklage für Notfälle an. Ein Drittel spart, um sich spontan Wünsche erfüllen zu können, rund ein Drittel gab an, für eine größere Anschaffung wie ein Auto oder eine Traumreise zu sparen (Mehrfachantworten möglich). Jeder Zehnte weiß nicht so genau, wofür gespart wird. Diejenigen, die nicht sparen, können es sich nach eigenem Bekunden nicht leisten, weil sie kein Geld dafür übrig hätten.
Langfristige Sparziele verfolgen
So sinnvoll es ist, für Notfälle zu sparen, ist es doch wichtig, auch langfristige Sparziele zu verfolgen. Dass nach eigenen Angaben nur jeder fünfte Deutsche für die Altersvorsorge spart, zeigt, dass viele ihre Rentenlücke unterschätzen. Dabei gelte vor allem zu berücksichtigen, dass die Lebenserwartung immer weiter steigt – der Zeitraum, für den das Ersparte reichen soll, wird also immer länger, zumal das Rentenniveau stetig weiter sinkt.
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